Der sterile Instrumententisch Steristay filtert die Umgebungsluft durch einen hochreinigenden H 14 Hepa-Filter mit einem Wirkungsgrad von über 99,995% welcher Bakterien, Mikroorganismen und auch Coronavirus Covid-19 zu über 99,9% eliminiert!
Steristay Instrumententisch stellt sicher, dass Instrumente und Implantate sowohl während der Vorbereitung als auch während des gesamten chirurgischen Eingriffs steril bleiben.
Menschen verlieren jede Minute Tausende Hautschuppen , von denen jede potenziell Bakterien in sich trägt. (Jeder Mensch gibt trotzt OP-Kleidung circa 200 bis 500 Bakterien pro Minute an die Umgebung ab)
In den allermeisten OP-Sälen sind die vorhandenen Zuluftdecken zu klein um auch den Bereich der Instrumentenvorbereitung abzudecken. Den 1a-Saal gibt es nicht. Es gibt lediglich den 1a-Bereich innerhalb eines OPs. Es gibt hygienische Vorgaben zum intraoperativen Wechsel des Mund-Nasen-Schutzes oder der sterilen Handschuhe. In den meisten Fällen aber gibt es keine Empfehlungen, wie lange sterile Instrumente intraoperativ im OP liegen dürfen, bevor sie verworfen werden müssen. Verschiedene Studien konnten sehr deutlich machen, dass die Instrumente im 1b OP-Saal und Instrumente welche außerhalb der Zuluftdecke im 1A OP-Saal vorbereitet werden schon nach kurzer Zeit kontaminiert sind. Desto länger die Operation dauert desto höher ist auch die Verkeimung der Instrumente und somit das Risiko einer Infektion. Der Schutz des medizinischen Instrumentariums vor Kontaminationen verhindert Infektionen.
Der überwiegende Anteil der Infektionen nach TEP-Implantationen wird erst nach stationärer Entlassung festgestellt, in einem Zeitraum also, der üblicherweise bei der KISS-Methode unzureichend abgebildet wird. Daten aus der Schweiz (Staszewicz et al. 2014, Troillet et al. 2017) [22, 23] zeigen, dass bei der Hüft-TEP rund 80% und bei der Knie-TEP rund 95% der Wundinfektionen erst nach der Entlassung manifest werden. Dies heißt, dass bei ausschließlicher Inhouse-Erfassung der Knie-TEP-Infektionsrate davon auszugehen ist, dass die wirkliche Infektionsrate wesentlich höher liegt.
Vermutung: die Keime gelangen nicht primär über die Luft in die Wunde, sondern über die kontaminierten Instrumente!
Jeder Chirurg weiß das die Implantate erst kurz vor Einbringen in den Körper geöffnet werden dürfen aber nur wenige machen sich Gedanken darüber wie steril die chirurgischen Instrumente nach 30, 60 Minuten Expositionszeit im OP sind (plus die Zeit für die Vorbereitung der Instrumenten!) Es gibt mittlerweile eindeutige Hinweise das die Instrumente im OP-Saal schon während der Vorbereitungsphase die Sterilität verlieren und mit zunehmender Dauer der Operation und der Anzahl der Personen im OP die Kontaminierung zunimmt und damit auch das Risiko einer Infektion.
Durch eine konsequente Minimierung der Kontamination von chirurgischen Instrumenten und Implantaten können langfristig Kosten eingespart und das Risiko für den Patienten verringert werden.
Steristay Instrumententisch – mit integriertem Laminar Air Flow Instrumententisch saugt die OP-Luft an und filtert sie durch ein HEPA14 -Filtersystem, wodurch 99,9 % der Bakterien und Mikroorganismen in der Luft (einschließlich des Coronavirus SARS-CoV-2) eliminiert werden.
sofort einsetzbar ohne Umbauarbeiten
keine Verwirbelungen mit vorhandenen Zuluftdecken
Schutz vor Kontamination von Instrumenten und Implantaten- insbesondere bei langen Operationen, Implantaten und Transplantationen
Wartung nach 2.000 Betriebsstunden
Ergänzung bei zu kleinen Zuluftdecken im OP
keine Kalt-oder Zugluft, sehr leise (vergleichbar mit einem Beamer)
Die hängende Laminar Flow-Einheit TOUL Pensile entspricht den Bedürfnissen der Bediener, den Platzverbrauch im OP-Saal so gering wie möglich zu halten.
Zum Produkt gehenOperio mobile Air Flow Geräte für die Raumluft von OP-Saal, Eingriffsraum und das ambulante Operieren. Die preiswerten, sterilen Laminar Air Flow Geräte (mobile TAV-Geräte) Operio erzeugen auf den Instrumenten und OP-Feld eine Asepsis die vergleichbar ist mit einem 1A OP-Saal, da der sterile Air Flow direkt und unmittelbar die Instrumente und das OP-Feld schützt ohne Hindernisse wie OP-Leuchten oder OP-Team. Über 500 niedergelassene Ärzte, Kliniken und ambulante OP-Zentren arbeiten bereits seit Jahren mit den mobile TAV-Geräten . Die extrem hohe Sterilität mit niedrigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten haben mittlerweile viele Chirurgen und Kliniken überzeugt.
Zum Produkt gehen