Anforderungen  an die Raumluftqualität bei Eingriffsräumen

Erweiterung und Aufwertung des OP- Spektrums von Eingriffsräumen, Schockräumen, ambulanten OP-Räumen usw.

Raumlufttechnik bei Eingriffsräumen  DIN 1946 Teil 4 und  BEHANDLUNGSRÄUME-INVASIV ÖNORM H 6020  beim ambulanten Operieren

 

Das mobile Operio Air Flow Gerät verfügt über eine 3-stufige Filterung F7, LAF-Filter und Hepa H 14 gemäß den  Anforderungen der ÖNORM H 6020 und DIN 1946 Teil 4  zur mechanischen Belüftung von Eingriffsräumen und invasiven Behandlungsräumen .

Der fokussierte Laminar-Flow Operio schafft einen keimfreien Raum und eliminiert 99,9 % der mit der Luft übertragbaren Bakterien und Mikroorganismen, einschließlich Coronavirus Covid-19.

Die sterilen Air Flow Geräte erzeugen auf den Instrumenten und OP-Feld (und darauf kommt es an!) eine Asepsis die vergleichbar ist mit einem 1A OP-Saal, da der sterile Air Flow direkt und unmittelbar die Instrumente und das OP-Feld schützt ohne Hindernisse  wie  OP-Leuchten oder OP-Team

Das sterile Air Flow Gerät Operio filtert die Umgebungsluft durch einen hochreinigenden H 14 Hepa-Filter mit einem Wirkungsgrad von über 99,9 % welcher Bakterien und Mikroorganismen (auch  Coronavirus Covid 19)  zu über 99,9 % eliminiert! Die Geräte können so positioniert werden das man eine „keimfreie Zone“ errichtet die einen größtmöglichen Schutz sowohl für das OP-Team als auch den Patienten bietet. Die Geräte filtern 400 m3-600m3 Luft pro Stunde so das die Mikroorganismen im gesamten Raum reduziert werden. Bei einen Raum von 40m3 wird der gesamte Raum alle 6 Minuten komplett durchgefiltert. Die Geräte sind extrem effizient da diese genau den vom RKI empfohlenen  Bereich von OP-Feld und Instrumenten vor Bakterien und Mikroorganismen schützt ohne Hindernisse

Operio: überschaubare Kosten und schnelle Installation

Mit Operio ist es möglich, einen bestehenden Eingriffsraum mit sehr geringem Aufwand aufzuwerten um das OP-Spektrum zu erweitern

Die mit einer 3-stufigen Filterung ( F7, LAF-Filter und HEPA-14-Filter ausgestattete laminare Strömung, reduziert die bakterielle Belastung des Operationsgebietes und/oder des Instrumententisches um bis zu 95 %, unabhängig von der Dauer des Eingriffs oder der Anzahl der im Raum anwesenden Personen.

Der horizontale sterile Luftstrom ist auf den zu schützenden Bereich von OP-Feld und Instrumenten fokussiert und garantiert somit in diesem Bereich eine wesentlich höhere Sterilität als herkömmliche Systeme. Operio schützt das Operationsgebiet und die sterilen Instrumente ohne Hindernisse und minimiert so die Präsenz von Bakterien.

Operio kann in wenigen Minuten installiert werden und benötigt zum Betrieb nur eine gewöhnliche Steckdose.

Studien

Prof. Dr. med. B. Wille Bionovis Hygieneinstitut 11/2019 Untersuchungsbericht eines ambulanten OP-Raums für Mamma- Implantationen

Infektiologische Bedeutung von Raumlufttechnischen Anlagen (RLTA) in Operations- und Eingriffsräumen 2010 Kramer1, R. Külpmann2, F.Wille3, B. Christiansen4, M. Exner5, und Koll.    Zentralbl Chir 2010; 135(1): 11-17

Bei einer Studie durch die Universität Greifswald konnte eine Reduzierung der Partikel im OP-Feld um das 1000-fache nachgewiesen werden. Die Koloniebildenden Einheiten im OP-Feld wurden bei simuliertem OP-Betrieb um das 250-fache reduziert (Prof. Dr. med. Axel Kramer, Institut für Hygiene und Umweltmedizin, Greifswald).

Freistaat Thüringen vom 1/7/2009:

Partikelzahlen: die Zuluft entspricht den Bedingungen der Reinheitsklasse ISO 5 und ist dementsprechend keimarm  entsprechend kleiner 1 KBE/m3).

Sedimentationsplatten: Sowohl bei simuliertem OP-Betrieb (0,2 KBE) als auch nach dem OP-Betrieb (0,3 KBE) wurden im Schutzbereich sehr geringe Keimzahlen nachgewiesen. Damit wurden die beispielhaften Richtwerte nach DIN 1946 /4 für Raumklasse 1a  (unter 1 KBE) eingehalten

 

Hybeta Hygieneinstitut  2014: die Positionierung der Testtische mit integriertem TAV-Laminar Air Flow  erfolgte im Randbereich des OPs.

Mittelwerte mit TAV-Instrumententisch: 0,52 KBE/ h * 50 cm²  (Anpassung des Mittelwertes auf Normfläche)

Grenzwert für Raumklasse 1A gemäß Norm: ≤ 1 KBE/ h * 50 cm²

Konformität zur mikrobiologischen Monitoring nach DIN 1946-4:12-2008, Anhang F.) Viele weitere Studien (Journal of Hospital Infection 2002, 2003, 2010 und  the journal of Orthopaedics and Traumatology 2011 12:207–211) bestätigen die Schutzwirkung nach DIN 1946-4.

 

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